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Alles zum Thema Terpene

Terpene sind chemische Verbindungen, die in vielen Pflanzen, einschließlich Cannabis, vorkommen und für den charakteristischen Geruch und Geschmack verantwortlich sind. Sie sind als ätherische Öle bekannt und werden häufig in der Aromatherapie eingesetzt.

Terpene haben eine Vielzahl von potenziell medizinisch relevanten Wirkungen, darunter beruhigende, entzündungshemmende, antibakterielle, entkrampfende und stimmungsaufhellende Effekte.
Diese Wirkungen werden hauptsächlich über den Geruchssinn wahrgenommen und können sowohl durch Inhalation als auch durch topische Anwendung genutzt werden.

Neueste Untersuchungen weisen darauf hin, dass Terpene eine bedeutende Rolle bei den therapeutischen Eigenschaften von Cannabis spielen. Der sogenannte „Entourage-Effekt“, der die synergistische Verstärkung von Cannabiswirkstoffen wie Cannabinoiden und Terpenen beschreibt, wurde in der wissenschaftlichen Gemeinschaft lange diskutiert, aber erst kürzlich durch einige Studien bestätigt.
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Cannabinoide und Terpene gemeinsam wirksamer sind als isoliert verabreichte Substanzen. Dabei haben Terpene wie Geraniol, Pinene, Linalool, ß-Myrcene, Humulen und Limonene, die in Cannabis vorkommen, schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften. Diese Wirkungen entfalten sich, wenn sie mit dem CB1-Rezeptor des Endocannabinoid-Systems und dem Adenosin-A2a-Rezeptor interagieren.
Einige Forschungen haben sich speziell auf die Untersuchung der schmerzlindernden Wirkung von Terpenen konzentriert, insbesondere von Humulen, Geraniol, Linalool und Pinene. In Laboruntersuchungen wurde festgestellt, dass diese Terpene ähnlich wie THC an den CB1-Rezeptor binden und die Schmerzempfindlichkeit verringern können. Die kombinierte Verabreichung von Terpenen und Cannabinoiden zeigte eine verstärkte schmerzlindernde Wirkung im Vergleich zur isolierten Anwendung.

Auf dieser Seite kannst du zu allen Terpenen, die in unseren Blüten enthalten sind, kurze Informationen bezüglich Vorkommen, Wirkung und Aroma finden. Bitte berücksichtige, dass diese Informationen auf den Angaben der Hersteller und verschiedenen wissenschaftlichen Arbeiten (klicke in einer Terpenkarte auf Quellen um die Quellen anzuzeigen) basieren. Obwohl wir die Informationen stetig aktualisieren können wir weder Vollständigkeit noch Korrekheit garantieren.

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Delta-Limonen

Vorkommen: In der Natur kommt es vor allem in Zitrusfrüchten vor.

Wirkung: Delta-Limonen kann stimmungsaufhellend, antidepressiv, antinozizeptiv (über eine TRPA-Kanalhemmung), antiinflammatorisch und antimikrobiell wirken.

Aroma: Dieses Terpen ist für sein typisch süßlich-zitroniges Aroma bekannt

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Quellen: 1. Backes, M. (2016): Cannabis als Medizin. Ein praktischer Leitfaden für den medizinischen Einsatz der Hanfpflanze. 1. Auflage. Rotten-burg Kopp Verlag. 2. Kaimoto, T., Hatakeyama, Y., Takahashi, K., Imagawa, T., Tominaga, M., & Ohta, T. (2016): Involvement of transient receptor potential A1 channel in analgesic and analgesic actions of the organic compound limonene. European Journal of Pain, 20(7), 1155-1165. 3. Vieira, A. J., Beserra, F. P., Souza, M. C., Totti, B. M., & Rozza, A. L. (2018): Limonene: Aroma of innovation in health and disease. Chemico-biological interactions.

Linalool

Vorkommen: In der Natur kommt Linalool unter anderem in Lavendel vor.

Wirkung: Linalool kann anticholinerg, antioxidativ, antinozizeptiv, antiinflammatorisch und anxiolytisch wirken.

Aroma: Es ist bekannt für sein würzig-blumiges Aroma und schmeckt nach Blumen, Koriander, Lavendel, Rosen und Zitronen.

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Quellen: 1. Harada, H., Kashiwadani, H., Kanmura, Y., & Kuwaki, T. (2018): Linalool odor-induced anxiolytic effects in mice. Frontiers in behavioral neurosci ence, 12, 241. 2. de Moura Linck, V., da Silva, A. L., Figueiro, M., Piato, A. L., Herrmann, A.P., Birck, F. D. & Elisabetsky, E. (2009): Inhaled linalool-induced sedation in mice. Phytomedicine, 16(4), 303-307. 3. Alessandra T. Peanaa, Paolo S. D’Aquilaa, M. Loredana. Chessaa, Mario D.L. Morettia, Gino Serraa, Proto Pippiab (2002): Linalool produces antinociception in two experimental models of pain. 4. Víctor López1, 2, Birgitte Nielsen 2, Maite Solas, Maria J. Ramírez and Anna K. Jäger (2017): Exploring Pharmacological Mechanisms of Lavender (Lavandula angustifolia) Essential Oil on Central Nervous System Targets.

Beta-Myrcen

Vorkommen: Natürlicherweise kommt Beta-Myrcen unter anderem in Pflanzen wie Zitronengras, Thymian, Eukalyptus, Hopfen oder Mango vor.

Wirkung: Beta-Myrcen kann sedativ, antinozizeptiv (über eine alpha-Adrenorezeptor stimulierte Opioidfreisetzung) und muskelrelaxierend wirkend

Aroma: Das Aroma von Beta-Myrcen wird häufig als erdig und balsam-artig beschrieben

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Quellen: 1. Backes, M. (2016): Cannabis als Medizin. Ein praktischer Leitfaden für den medizinischen Einsatz der Hanfpflanze. 1. Auflage. Rottenburg Kopp Verlag. 2. Rao, V. S. N., Menezes, A. M. S., & Viana, G. S. B. (1990): Effect of myrcene on nociception in mice. Journal of pharmacy and pharmacology, 42(12), 877-878. 3. Do Vale, T. G., Furtado, E. C., Santos Jr, J. G., & Viana, G. S. B. (2002): Central effects of citral, myrcene and limonene, constituents of essential oil chemo- types from Lippia alba (Mill.) NE Brown. Phytomedicine, 9(8), 709-714. 4. Osman Ciftci, M. Namik Oztanir, Aslı Cetin (2014): Neuroprotective Effects of b-Myrcene Following Global Cerebral Ischemia/Reperfusion-Mediated Oxidative and Neuronal Damage in a C57BL/J6 Mouse.

Beta-Caryophyllen

Vorkommen: Natürlich kommt Beta-Caryophyllen in Nelken, schwarzem Pfeffer, Zimt, Basilikum und anderen Gewürzen vor.

Wirkung: Es wird für seine antiinflammatorisch (über Agonismus am CB-2-Rezeptor und Interaktion mit T-Lz und Zytokinen) und anxiolytisch Wirkung geschätzt.

Aroma: Sein Aroma wird oft als warm und würzig beschrieben.

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Quellen: 1. Backes, M. (2016): Cannabis als Medizin. Ein praktischer Leitfaden für den medizinischen Einsatz der Hanfpflanze. 1. Auflage. Rottenburg Kopp Verlag. 2. Alberti, T. B., Barbosa, W. L. R., Vieira, J. L. F., Raposo, N. R. B., & Dutra, R. C. (2017): (−)-β-Caryophyllene, a CB2 Receptor-Selective Phytocannabinoid, Suppresses Motor Paralysis and Neuroinflammation in a Murine Model of Multiple Sclerosis. International journal of molecular sciences, 18(4), 691. 3. Bahi, A., Al Mansouri, S., Al Memari, E., Al Ameri, M., Nurulain, S. M., & Ojha, S. (2014): β-Caryophyllene, a CB2 receptor agonist produces multiple behavioral changes relevant

Alpha-Humulen

Vorkommen: Alpha-Humulen (auch bekannt als alpha-Caryophyllen), kommt in der Natur vor allem in Gerwürznelken und Hopfen vor.

Wirkung: Es gibt Hinweise, dass Alpha-Humulen antiinflammatorisch (über Modulierung von Entzündungsmediatoren, Expression von Adhesionsmolekülen, Aktivierung von Transkriptionsfaktoren) wirkt.

Aroma: Als Bestandteil vieler ätherischer Öle, ist es bekannt für seine holzig/erdigen Aromen

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Quellen: Fernandes, E. S., Pasos, G. F., Medeiros, R., da Cunha, F. M., Ferreira, J., Campos, M. M. & Calixto, J. B. (2007): Antiinflammatory effects of compounds alpha-humulene and (−)-trans-caryophyllene isolated from the essential oil of Cordia verbenacea. European journal of pharmacology, 569(3), 228-236.

Alpha-Bisabolol

Vorkommen: Das Alpha-Bisabolol kommt in der Natur vor allem in der Kamille und in der Rinde des Candeia-Baumes vor.

Wirkung: Der Wirkstoff hat entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften und wird häufig in der Kosmetik- und Pharmaindustrie verwendet, insbesondere in Hautpflegeprodukten.

Aroma: Das Aroma erinnert mit seinen typisch erdig, holzigen Noten an Kamille

Quellen: Maurya, A. K., Singh, M., Dubey, V., Srivastava, S., Luqman, S., & Bawankule, D. U. (2014). α-(-)-Bisabolol reduces pro-inflammatory cytokine production and ameliorates skin inflammation. Current Pharmaceutical Biotechnology, 15(2), 173-181. ↑ Kamatou, G. P. P., & Viljoen, A. M. (2010). A review of the application and pharmacological properties of α-Bisabolol and α-Bisabolol-rich oils. Journal of the American Oil Chemists' Society, 87(1), 1-7. ↑ Lee, J., Jung, E., Lee, J., Huh, S., Kim, J., Park, M., ... & Park, D. (2008). Anti-inflammatory effects of α-bisabolol in LPS-stimulated RAW264.7 macrophages. Archives of Pharmacal Research, 31(8), 1051-1056. ↑ Lange, B., & Kuchta, K. (2014). Studies on the quantitative structure–activity relationships of natural sesquiterpenes: α-bisabolol and chamazulene derivatives. Monatshefte für Chemie - Chemical Monthly, 145(6), 949-957.

Beta-Ocimen

Vorkommen: Das Beta-Ocimen wurde in Lavendal und Basilikumöl nachgewiesen und kommt unter anderem in grüner Minze, Oregano oder Rosmarin vor.

Wirkung: Das Terpen zeigt entzündungshemmende, antimykotische Qualitäten und zeigt potential in der Behandlung von Krebszellen.

Aroma: Geprägt von süßen Aromen von Früchten, Kräutern, Holz und Zitrusfrüchten, erinnert der Geruch oft an frisch geschnittene Kräuter.

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Quellen: Abstract of In vitro Anti-inflammatory effects of thai herb essential oils https://pharmacy.mahidol.ac.th Anti-cancer potential of cannabis terpenes in a Taxol-resistant model of breast cancer - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov Effects of Cinnamaldehyde, Ocimene, Camphene, Curcumin and Farnesene on Candida albicans https://www.scirp.org

Alpha-Pinen

Vorkommen: In der Natur findet sich Alpha Pinen in vielen Koniferen wie z.B. der Waldkiefer oder der Fichte.

Wirkung: Das Terpen ist bekannt für seine neuroprotektive, antiinflammatorische (über eine Suppression von MAP-Kinasen und den NF-Kappa-B-Pathway) und antiulzerogene Wirkung.

Aroma: Alpha-Pinen besticht durch erdiges und süßes Aroma, das dem von Kiefernnadeln ähnelt und an einen Spaziergang durch einen Kieferwald erinnert.

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Quellen: 1. Miyazawa, M., & Yamafuji, C. (2005): Inhibition of acetylcholinesterase activity by bicyclic monoterpenoids. Journal of agricultural and food chemistry, 53(5), 1765-1768. 2. Backes, M. (2016). Cannabis als Medizin. Ein praktischer Leitfaden für den medizinischen Einsatz der Hanfpflanze. 1. Auflage. Rottenburg: Kopp Verlag. 3. Kim, D. S., Lee, H. J., Jeon, Y. D., Han, Y. H., Kee, J. Y., Kim, H. J. & Kim, S. J. (2015): Alpha-pinene exhibits antiinflamatory activity through the suppression of MAPKs and the NF-κappa pathway in mouse peritoneal macrophages. The American journal of Chinese medicine, 43(04), 731-742. 4. de Almeida Pinheiro, M., Magalhães, R. M., Torres, D. M., Cavalcante, R. C., Mo- ta, F. S. X., Coelho, E. M. A. O. & de Souza, A. N. C. (2015): Gastroprotective effect of alpha-pinene and its correlation with antiulcerogenic activity of essential oils obtained from Hyptis species. Pharmacognosy magazine, 11(41), 123.

Alpha-Cedren

Vorkommen: Natürlich findet sich Alpha-Cedren vor allem in Zedern und Zypressen.

Wirkung: Dem Terpen wird eine antiseptische, antiinflammatorische und diuretische Wirkung zugeschrieben.

Aroma: Alpha Cedren hat ein erdiges und holziges Aroma mit harzigen Noten.

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Quellen: Tong T, Yu R, Park T. α-Cedrene protects rodents from high-fat diet-induced adiposity via adenylyl cyclase 3. Int J Obes (Lond). 2019 Jan;43(1):202-216. doi: 10.1038/s41366-018-0176-0. Epub 2018 Dec 19. PMID: 30568259.

Beta-Pinen

Vorkommen: In der Natur produzieren Kiefern, Rosmarin, Dill, Basilikum, Eukalyptus und Salbei Pinen.

Wirkung: Beta Pinen soll antimikrobiell, antiinflammatorisch, anxiolytisch, antidepressiv (über das monoaminerge System) und antinozizeptiv (über einen partiellen Agonismus am µ-Opioidrezeptor) wirken.

Aroma: Im Gegensatz zu seinem nahen Verwandten dem Alpha-Pinen, bietet das Beta-Pinen schärfere Aromen von Wald und Gewürzen wie Dill, Pfeffer oder Basilikum.

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Quellen: 1. Leite, A. M., et al. (2007): Inhibitory effect of beta-pinene, alpha-pinene and eugenol on the growth of potential infectious endocarditis causing Gram-positive bacteria. Revista Brasileira de Ciências Farmacêuticas, 43(1), 121-126. 2. S Guzmán-Gutiérrez, R Gómez-Cansino, J García-Zebadúa, N Jiménez-Pérez, R Reyes-Chilpa (2012): Antidepressant activity of Litsea glaucescens essential oil: identification of ß-pinene and linalool as active principles. J Ethnopharmacol, 143: 673-679. 3. SL Guzmán-Gutiérrez, H Bonilla-Jaime, R Gómez-Cansino, R Reyes-Chilpa (2015): Linalool and ß-pinene exert their antide-pressant-like activity through the monoaminergic pathway. Life Sci, 128: 24-29. 4. C Liapi, G Anifantis, I Chinou, AP Kourounakis, S Theodosopoulos, P Galanopoulou (2007): Antinociceptive properties of 1, 8-cineole and ß-pinenen, from essential oil of Eucalyptus camaldulensis leaves, in rodents. Planta Med, 73: 1247-1254.

Nerolidol

Vorkommen: In der Natur findet man Nerolidol unter anderem in Bitterorangen, Ingwer und Zitronengras.

Wirkung: Nerolidol zeigt Potential für anticholinerge, antioxidative, antinozizeptive, antiinflammatorische und anxiolytische Wirkungen.

Aroma: Dieses Terpen riecht holzig und erdig, jedoch untermalt von fruchtigen und blumigen Noten von Zitrone, Äpfeln und Rose.

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Quellen: 1. Rusbene Bruno Fonseca de Carvalho, Antonia Amanda Cardoso de Almeida, Neylon Barbosa Campelo, Daniel Ramon Oliveira Dantas Léllis and Livio Cesar Cunha Nunes, Federal University of Piauí, CEP 64049-550, Teresina, Piauí, Brazil and Department of Pharmacy, Federal Universi ty of Piauí, CEP 64049-550, Teresina, Piauí, Brazil; Nerolidol and its Pharmacological Application in Treating Neurodegenerative Disease

Terpinolen

Vorkommen: Terpinolen kann in vielen ätherischen Ölen und auch dem Apfelbaum gefunden werden.

Wirkung: Terpinolen kann antiproliferativ, antioxidativ und sedativ wirken.

Aroma: Terpinolen zeichnet sich durch erfrischendes Aroma aus, dass an Orangen oder Grapefruit erinnert.

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Quellen: 1. Aydin, E., Türkez, H., & Taşdemir, Ş. (2013): Anticancer and antioxidant properties of terpinolene in rat brain cells. Archives of Industrial Hygiene and Toxicology, 64(3), 415-424. 2. Ito, K., & Ito, M. (2013). The sedative effect of inhaled terpinolene inmice and its structure–activity relationships. Journal of Natural Medicines, 67(4), 833–837.

Guaiol

Vorkommen: Guaiol kommt unter anderem in Zypressen und dem namensgebenden Guajakbaum vor.

Wirkung: Das Terpen hat in Experimenten antibakterielle Eigenschaften gegen E.coli sowie ausgewählte Stämme von Staphylokokken gezeigt.

Aroma: Guaiol besitzt eine komplexe Reihe von Düften und Geschmacksnoten, zu denen Noten von Holz, Rosen, Kiefer, Obst, Erde, Gewürzen und Zitrusfrüchten gehören

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Quellen: 3 Choudhary, M. I., Batool, I., Atif, M., Hussain, S., & Atta-Ur-Rahman (2007). Microbial transformation of (-)-guaiol and antibacterial activity of its transformed products. Journal of natural products, 70(5), 849–852.

Alpha-Farnesen

Vorkommen: Alpha-Farnesen findet sich zum Beispiel in der Schale von Äpfeln und anderen Früchten

Wirkung: Alpha-Farnesen kann neuroprotektiv, antimykotisch und entzündungshemmend wirken.

Aroma: Das Aroma erinnert an frische, knackige grüne Äpfel.

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Quellen: Arslan, M. E., Türkez, H., & Mardinoğlu, A. (2020). In vitro neuroprotective effects of farnesene sesquiterpene on alzheimer’s disease model of differentiated neuroblastoma cell line. International Journal of Neuroscience, 131(8), 745–754. https://doi.org/10.1080/00207454.2020.1754211 Agnihotri, S., Wakode, S., & Ali, M. (2011). Chemical Composition, Antimicrobial and Topical Anti-inflammatory Activity of Valeriana jatamansi Jones. Essential Oil. Journal of Essential Oil Bearing Plants, 14(4), 417–422. https://doi.org/10.1080/0972060X.2011.10643596

Selinadien

Vorkommen: Selinadien kommt vor allem in Pflanzen wie Oregano und Rosmarin vor.

Wirkung: Dem Terpen werden entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften nachgesagt.

Aroma: Es zeichnet sich durch ein süßliches, holziges und kiefernartiges Aroma aus.

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Germacren

Vorkommen: Cannabis, Ingwer

Wirkung: Antimikrobiell, entzündungshemmend

Aroma: Holzig, erdig